Ich muss mich zwingen, zu schreiben. Ich muss mich zwingen, kürzer zu schreiben, obwohl mein Innes überquillt von Eindrücken, Emotionen, von den Dingen, die ich gesehen, erlebt, gefühlt habe.
Aber – ihr lest ja nicht gerne so viel und natürlich muss ich viele Dinge ja nicht erwähnen, obwohl ich sie eigentlich als „weitergebenswert“ einordnen würde – welche Strom-Stecker, wo Essen gehen usw. – Ok, laber. laber, laber. Kürzerer Bericht, beginnend mit dem Anfang.
Am Anfang war das Licht – nein, der Urknall, der Licht erz… egal.
Am Anfang steht immer eine Sehnsucht und eine Idee.
Der Grund der Reise
Wir waren 2019/20 in Argentinien, besuchten Buenos Aires kurz, die Iguazu Wasserfälle, Patagonien und machten einen kurzen Abstecher nach Chile. Argentinien, ein riesiges, faszinierendes Land seitens der Menschen und der Landschaft.
Es war ein erster Berührungspunkt, der uns tief traf in dem, was ich, was wir wollen und suchen. Eine Kombination mit Uruguay und anderen Regionen in Argentinien geisterten also schon lange im Kopf herum. Und man kann nicht alles nach „später machen wir das noch“ verschieben. Über ein „später“ bestimmen wir nun bedingt.
Also setzte ich mich an die Planung, um unsagbar schöne Dinge mit eigenen Augen erleben zu können, die Vergangenheit nicht zu vergessen und Dinge erneut zu besuchen, die schon damals beeindruckten.
Die Hauptteile der Reise

Um den Input zu erleichtern, gliederte ich das alles einmal in verschiedene Parts und verlinke sie – also klicken nicht vergessen 🙂
- Montevideo – Stadt mit vielen Gesichtern und viel Geschichte
- Montevideo – „Unglück in den Anden“-Museum und mehr
- Colonia Sacramento – Kolonialstadt als UNESCO Welterbe
- Salta und Umgebung – der landschaftlich real bunte Nordwesten Argentiniens
- Buenos Aires – pulsierend melancholische Stadt der Superlative
Das so tolle an beiden Länder sind ihre Menschen, von denen ich einige ablichten durfte. Eine Vorauswahl schon mal hier, weitere in den Artikeln.
Porträts der Reise











